Verantwortungsvolle Datenschutzregeln für leistungsfähige Forschung in Europa (2015)
Gemeinsame Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zur Daten-schutz-Grundverordnung der Europäischen Union
Gemeinsame Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zur Daten-schutz-Grundverordnung der Europäischen Union
Übersetzung aus dem Englischen: “G7 Academies’ Statement 2015: Future of the Ocean: Impact of Human Activities on Marine Systems”. Kein offizielles G7-Dokument.
Übersetzung aus dem Englischen: “G7 Academies’ Statement 2015: Infectious Diseases and Antimicrobial Resistence: Threats and Necessary Actions”. Kein offizielles G7-Dokument.
Übersetzung aus dem Englischen: “G7 Academies’ Statement 2015: Neglected Tropical Diseases”. Kein offizielles G7-Dokument.
Gemeinsame Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen
Akademien nehmen Stellung zu Fortschritten der molekularen Züchtung und zum erwogenen nationalen Anbauverbot gentechnisch veränderter Pflanzen
Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zur geplanten Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG)
Neue Gestaltungsmöglichkeiten für die gemeinsame Energie- und Klimapolitik
Mechanismen – Interaktionen – Beispiele
Perspektiven für Praxis und Forschung
Analyse
Schriftenreihe Energiesysteme der Zukunft
„Energiesysteme der Zukunft“ ist ein Projekt von:
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
Union der deutschen Akademien der Wissenschaften
Eckpunktepapier der Allianz der Wissenschaftsorganisationen
Voraussetzungen und Konsequenzen
Entfristung von Paragraf 52a UrhG nur ein Zwischenschritt – Allgemeine Bildungs- und Wissenschaftsschranke muss kommen.
Building Future Knowledge to Integrate Land Use, Ecosystem Services and Human Health
Analyse
Schriftenreihe Energiesysteme der Zukunft
„Energiesysteme der Zukunft“ ist ein Projekt von:
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften
Union der deutschen Akademien der Wissenschaften
Zukunftsreport Wissenschaft zu Herausforderungen der Omics-Technologien für Deutschlands Infrastrukturen in Forschung und Lehre
Biologische, psychologische, linguistische, soziologische und ökonomische Perspektiven
Empfehlungen zum Umgang mit sicherheitsrelevanter Forschung
Taxonomische Forschung im Zeitalter der OMICS-Technologien
Empfehlungen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen
8 European Academies’ Statement
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen begrüßt die vom Bund und von den Ländern erzielte Einigung zur Bildungs- und Wissenschaftsfinanzierung ausdrücklich. Sie ist Ausdruck einer klaren wissenschaftspolitischen Schwerpunktsetzung und wird der zentralen Bedeutung dieses gesellschaftlichen Sektors gerecht.
Ad-hoc-Stellungnahme zum „Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln und zur Aufhebung der Richtlinie 2001/20/EG“
Mit Schreiben vom 16. Oktober 2013 hat das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg die Allianz der Deutschen Wissenschaftsorganisationen darum gebeten, zu den vorgeschlagenen Änderungen im Landeshochschulgesetz Stellung zu nehmen, die der Aufnahme und Umsetzung von Open-Access dienen
Eckpunktepapier der Allianz der Wissenschaftsorganisationen
Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zum “Vorschlag für eine VERORDNUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über den Zugang zu genetischen Ressourcen und die ausgewogene und gerechte Aufteilung der sich aus ihrer Nutzung ergebenden Vorteile in der Europäischen Union” 2012/0278 (COD)
Anlässlich der Beratungen des Bundesrates am 3. Mai fordert die Allianz der Wissenschaftsorganisationen Nachbesserungen am vorliegenden Regierungsentwurf zum Zweitveröffentlichungsrecht.
Gemeinsame Stellungnahme der Kultusministerkonferenz und der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen reagiert mit großem Respekt und mit Bedauern auf den Rücktritt von Annette Schavan als Bundesministerin für Bildung und Forschung.
Stellungnahme
Akademie der Wissenschaften in Hamburg
Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften
Die Philosophische Fakultät der Heinrich Heine Universität Düsseldorf (HHU Düsseldorf) führt derzeit ein Verfahren zur Überprüfung von Plagiatsvorwürfen durch, die gegen Annette Schavan erhoben werden. In diesem Zusammenhang hat die Universität mit Datum vom 16. Januar 2013 ein Rechtsgutachten zum Verfahrensablauf veröffentlicht, demzufolge „[…] rechtlich relevante Verfahrensfehler nicht festzustellen“ seien.
Wissenschaft braucht einen freien, unbeschränkten und schnellen Austausch von Informationen. Um dieses Ziel weiterhin mit Nachdruck zu verfolgen, haben die deutschen Wissenschaftsorganisationen am 1. Januar die zweite Phase der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ gestartet.
Gemeinsame Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Académie des sciences
Mythen, Kernaussagen und Empfehlungen zu Fertilität und gesellschaftlicher Entwicklung
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Empfehlungen zur Umsetzung der EU-Richtlinie 2010/63/EU in deutsches Recht. Aktualisierte Fassung Oktober 2012
Die Fortschritte der biologischen und medizinischen Forschung beruhen zu einem maßgeblichen Anteil auf tierexperimentellen Arbeiten.
Aus Sicht der Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist das Ziel der Bundesregierung, Wissenschaft und Forschung an Hochschulen über die heute schon bestehenden Möglichkeiten hinaus gemeinschaftlich durch Bund und Länder finanzieren zu können, nachdrücklich zu unterstützen. Hierfür ist eine verfassungsrechtliche Änderungen notwendig.
Die Stellungnahme „Bioenergie: Möglichkeiten und Grenzen“ der Leopoldina gibt Empfehlungen zur Nutzung von Bioenergie und erklärt, unter welchen Bedingungen sie begrenzt sinnvoll sein kann.
Eine Herausforderung für eine nachhaltige Zukunft
Aus Sicht der Wissenschaftsorganisationen ist das Wissenschaftsfreiheitsgesetz die entscheidende Voraussetzungen, um national wie international weiter erfolgreich zu sein.
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen spricht sich entschieden für eine unveränderte Fortführung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes aus. Es sei zum unverzichtbaren Instrument geworden, um die hohe Qualität unseres wissenschaftlichen Personals zu sichern, so die Allianz.
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist besorgt über mögliche negative Konsequenzen, die sich für die Forschung aus der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zur Auslegung des Begriffs „Embryo“ ergeben könnten. Sie kritisiert, dass das Urteil der gesellschaftlichen Diskussionslage in Deutschland nicht gerecht wird und äußert die Sorge, dass die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen insgesamt diskreditiert werden könnte.
Viele Wissenschaftler machen ihre Publikationen schon heute der Öffentlichkeit kostenfrei zugänglich. Diese Praxis wird als Open Access bezeichnet. Die Wissenschaftsorganisationen widersprechen Darstellungen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die ein schiefes Licht auf die Debatte werfen.
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, ist an die Allianz der Wissenschaftsorganisationen mit der Bitte herangetreten, dass die außeruniversitären Forschungseinrichtungen ihr Engagement in der Lehre in den kommenden Jahren verstärken mögen. Die Forschungsorganisationen werden prüfen, wie sie ihr Lehrangebot erweitern und die Hochschulen so entlasten können.
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen beantworten Fragen zur aktuellen Debatte um Open Access.
Wer wegen Plagiats den Doktortitel verliert, sollte auch und gerade als Forschungspolitiker im europäischen Raum besondere Maßstäbe an sein Amt und sein Handeln anlegen.
Ad-hoc-Stellungnahme, 7. Juni 2011, Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
Gemeinsame Erklärung der Wissenschaftsakademien der G8+ zur Bildung für eine globale Entwicklung auf der Grundlage von Naturwissenschaften
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen bezieht Stellung zur Diskussion über die Zukunft der Europäischen Forschungs- und Innovationsförderung.
Auswirkungen einer begrenzten Zulassung in Deutschland
Die Präimplantationsdiagnostik (PID) soll Eltern, die ein hohes Risiko für die Geburt eines Kindes mit einer schweren erblichen Krankheit haben, die Geburt eines Kindes ermöglichen, das von der betreffenden Krankheit nicht betroffen ist.
Je eher eine Krankheit erkannt wird, desto besser kann sie behandelt werden. Der Blick auf die Erbanlagen wird dabei immer wichtiger. Mit Prädiktiver Genetischer Diagnostik kann erkannt werden, ob eine Veranlagung zu einer Krankheit besteht, bevor diese überhaupt ausbricht.
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen hält es für dringend erforderlich, in der laufenden Legislaturperiode die Arbeit an den Regelungen für ein wissenschaftsfreunliches Urheberrecht zu einem guten Abschluss zu bringen.
Mit dem Ziel, die Qualität, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Wissenschaft zu fördern, verabschiedet die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen Grundsätze für den Umgang mit Forschungsdaten.
Bei der Diskussion des Richtlinienentwurfs sollten aus Sicht der drei Akademien mehrere Punkte in Betracht gezogen werden, um die Funktionsfähigkeit der europäischen Forschung zu gewährleisten und damit ihr Potenzial zu erhalten, entscheidende Beiträge zum Wohle des Menschen und seiner Gesundheit zu leisten.
Die Allianz begrüßt eine Initiative des Deutschen Bundestages, die den außeruniversitären Wissenschaftsorganisationen in einem Pilotprojekt eine flexiblere Gestaltung des Haushalts gestattet.
Die großen Wissenschaftsorganisationen wollen den gesellschaftlichen Dialog weiter ausbauen. So heißt es in einem neuen Positionspapier, das der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Initiative Wissenschaft im Dialog vorgelegt haben und dem jetzt die Allianz der Wissenschaftsorganisationen zugestimmt hat.
Die Arbeitsgruppe Open Access hat eine Informationsbroschüre herausgegeben, die Positionen zur Diskussion über die kostenfreie Bereitstellung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse im Internet vorstellt.
Die Synthetische Biologie fügt Biologie, Molekularbiologie, Chemie und Biotechnologie zusammen. Sie verfolgt zwei Ziele: Zum einen werden aus unbelebten Stoffen „Bausteine des Lebens“ konstruiert und zu einem lebenden Organismus zusammengefügt. Zum anderen versucht man, Bestandteile aus natürlichen Organismen zu entfernen und durch andere zu ersetzen, um auf diese Weise künstliche Lebensformen zu erschaffen.
In vielen Bereichen hat Gentechnik in den vergangenen Jahren zu entscheidenden Fortschritten geführt. Die Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen („grüne“ Gentechnik) ist trotzdem noch stark eingeschränkt, vor allem durch die politischen Rahmenbedingungen.
Die Erreger der Influenza sind genetisch besonders wandelbar und können sich sehr schnell verbreiten. Das macht sie so unberechenbar. Mit dem Erscheinen eines neuen Influenza-A-Virus vom Subtyp H1N1, das sich seit März dieses Jahres von Mexiko ausgehend in der menschlichen Bevölkerung ausbreitet, nimmt die Pandemiedrohung jetzt konkretere Gestalt an.
Mit großer Besorgnis und mit Unverständnis reagiert die Allianz darauf, dass der Finanzminister die Finanzierung für eine Fortsetzung von Exzellenzinitiative, Hochschulpakt sowie Pakt für Forschung und Innovation unter Haushaltsvorbehalt gestellt hat.
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen begrüßt, dass sich gestern auf der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern auf eine Fortführung von Exzellenzinitiative, Hochschulpakt und Pakt für Forschung und Innovation verständigt wurde.
Die großen Wissenschaftsorganisationen äußern die Sorge, dass das Anbauverbot für gentechnisch veränderten Mais den Trend verstärken wird, mit einer aller Voraussicht nach wichtigen Zukunftstechnologie irrational umzugehen und dadurch irreparable Schäden für den Standort Deutschland herbeizuführen.
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen begrüßt die Initiative der Bundesministerinnen Prof. Dr. Annette Schavan und Ilse Aigner, einen Runden Tisch zu den Perspektiven der Pflanzengenetik einzurichten. Sie fordert dabei mehr Rationalität in der Debatte über Gentechnik.
Im Jahr 2050 werden 40 Prozent der Deutschen älter als 60 Jahre sein. Das Alter wird immer länger und Altsein lässt sich immer besser gestalten. Das hat Auswirkungen auf die Gesellschaft, von der Arbeitswelt bis zum Gesundheitssystem.
In der Erklärung „Für Publikationsfreiheit und die Wahrung der Urheberrechte“, die von zahlreichen Verlegern und Autoren unterzeichnet wurde, sieht sich die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit der inakzeptablen Unterstellung konfrontiert, die Freiheit zur Veröffentlichung in grundgesetzwidriger Weise beschneiden zu wollen.
Aus differenzierten Körperzellen können durch Reprogrammierung pluripotente Stammzellen werden. Wissenschaftlich bedeutet diese Erkenntnis einen Durchbruch. Auch für die ethische Debatte um humane embryonale Stammzellen gibt es neue Impulse.
Konzept für ein integriertes Energieforschungsprogramm für Deutschland
Angesichts der Anforderungen des digitalen Zeitalters hat die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen beschlossen, die Aktivitäten der einzelnen Partnerorganisationen im Bereich der digitalen wissenschaftlichen Informationssysteme intensiver zu koordinieren und durch eine gemeinsame Schwerpunktinitiative weiter auszubauen.
Impfstoffe sind die kosteneffektivste Maßnahme der Infektionsmedizin und haben wesentlich zur Eindämmung von Infektionskrankheiten beigetragen. Trotzdem stellen solche Krankheiten nach wie vor ein globales gesundheitspolitisches Problem dar.
Effektive Forschungskooperationen zwischen wissenschaftlichen Institutionen und Wirtschaftsunternehmen bilden eine entscheidende Grundlage für die Sicherung und Steigerung der Innovationsleistung und damit für die Wettbewerbsfähigkeit der zunehmend wissenschaftsbasierten deutschen Volkswirtschaft.
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen hat gemeinsam mit dem Stifterverband
für die Deutsche Wissenschaft sowie dem Bundesverband der Deutschen
Industrie und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände ein
Positionspapier für einen besseren Wissensaustausch zwischen Hochschulen bzw.
Forschungseinrichtungen und Unternehmen verabschiedet.
Die Gewinnung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist in Deutschland verboten. Die Stellungnahme fast die Auswirkungen dieser gesetzlichen Regelung auf die bisherige und zukünftige Stammzellforschung zusammen und kommentiert die sich abzeichnenden Konsequenzen für eine potentielle wirtschaftliche Verwertung.
Etwa 30 Prozent aller Todesfälle weltweit sind Folge von Infektionserkrankungen, wobei ein großer Teil auf das Konto von seit langem bekannten Infektionen geht. Doch es werden auch neue Krankheitserreger, wie z. B. SARS-Coronavirus oder Vogelgrippevirus, entdeckt. Die Leopoldina hält deswegen verstärkte Anstrengungen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten für dringend geboten.
Kinder müssen besonders geschützt werden. Nach Auffassung des Präsidiums der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina muss sichergestellt werden, dass Kinder weder durch die Behandlung mit ungeprüften Arzneimitteln gefährdet noch in klinischen Prüfungen medizinisch oder ethisch unvertretbar belastet werden.
Durch die geplante Novellierung des Gentechnikgesetzes ergeben sich weitreichende Konsequenzen für die zukünftige Entwicklung der sogenannten Grünen Gentechnik in Deutschland sowohl für die Forschung als auch die wirtschaftliche Verwertung.
Die wirtschaftliche und soziale Innovationskraft einer Gesellschaft entscheidet im Zeichen des globalen Wettbewerbs über das Maß an Freiheit, Wohlergehen und Wohlstand ihrer Bürger. Die Wissenschaftsorganisationen erklären sich bereit, die aktuellen Herausforderungen anzunehmen und nötige Änderungen zur Steigerung der Innovationskraft umzusetzen. Gleichzeitg begrüßt sie die geplante Erhöhung staatlicher Forschungsmittel.
Ressourcen werden knapper, Energie wird teurer. Bei der weiteren Behandlung der Energiethematik in Politik und Öffentlichkeit ist es wichtig, einen Kontext zu schaffen, in dem Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit effektiv miteinander kommunizieren, um die Zukunft Deutschlands am Energiemarkt zu sichern.
Die Förderung der Forschung als gesamtstaatliche Aufgabe ist eine gemeinsame
Angelegenheit von Bund und Ländern. Die Wissenschaftsorganisationen betonen wichtige Standards und Pflichten.
Gemeinsame Erklärung der Wissenschaftsakademien der G8+ zu Wasser und Gesundheit
Der Publikationsserver bietet einen weiteren Zugriffspunkt für Online-Veröffentlichungen der Akademie.