Datum: | Freitag, 23. Juni 2017 |
Uhrzeit: | 21:00 bis 22:30 |
Ort: | Vortragssaal der Leopoldina, Jägerberg 1, 06108 Halle (Saale) |
Statt Rotbarsch und Seelachs lieber Karpfen und Wels, strenge Fangquoten und eine Reduzierung von Beifang – ist das der Ausweg aus der fortschreitenden Überfischung der Meere? Mehr als 60 Prozent der weltweiten Fischbestände sind bereits massiv gefährdet. Die Fischzucht in Aquakulturen könnte diese Situation entspannen. Aber wie nachhaltig ist diese Methode wirklich? Diskutieren Sie mit Experten über nachhaltigen Fischkonsum.
Die Diskussion wird live in Internet übertragen (s. Link auf der rechten Seite).
Markus Weißkopf, Wissenschaft im Dialog
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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