Max Planck Institute-Sanofi Pasteur Symposium: Future Perspectives in Immunology and Infectious Diseases Leibniz Hall<br />Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften<br />Markgrafenstr. 38<br />10117 Berlin<br /><br />One hundred years ago the birth of immunology was made official by the Nobel Prize award to Elie Metchnikoff and Paul Ehrlich. Metchnikoff discovered phagocytosis by…
MehrProf. Dr. Wolf Singer, Frankfurt/M.
MehrLeopoldina-Meeting U.R. Rapp (Würzburg), A. Wittinghofer (Dortmund)
MehrProf. Dr. Gerd Jürgens, Tübingen
MehrMehr
Leopoldina-Symposium gemeinsam mit der Académie des Sciences, Paris, und dem Zentrum für Infektionsforschung und Pathogenomics Würzburg Prof. H.-D. Klenk (Marburg) und Kollegen<br /><br /><a class="external-link-new-window" title="Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenster" href="http://www.uni-wuerzburg.de/infektionsbiologie/leopoldina.htm">Weitere Informationen</a>
Mehram Freitag, dem 2. Juli 2004, von 19.00 - 24.00 Uhr
MehrLeopoldina-Symposium Prof. Georg Ertl (Würzburg) und Kollegen
MehrLeopoldina-Meeting Profs. U. Lüttge (Darmstadt), P.K. Endress (Zürich) und B. Parthier (Halle)
MehrLeopoldina-Symposium Prof. U. Smilansky (Rehovot) und Kollegen
MehrLeopoldina-Symposium Profs. W. Doerfler (Köln/Erlangen-Nürnberg), B. Horsthemke (Essen) und J. Walter (Saarbrücken)
MehrLeopoldina-Symposium Prof. M.E. Schwab (Zürich) und Kollegen
MehrLeopoldina-Meeting Profs. Hans Konrad Müller-Hermelink (Würzburg), Helmut Denk (Graz) und Ulrich Pfeifer (Bonn)
MehrBühne frei für junge Wissenschaftler! Bei einem Science Slam präsentieren junge Wissenschaftler unterhaltsam, minutenschnell und dabei für jeden verständlich, worum es in ihrer Forschung geht. Analog zu seinem Vorbild, dem Poetry Slam, handelt es sich um einen Wettbewerb im Vortragen. Das Publikum bewertet die Slammer als Jury und bestimmt, wer nach der Vortragsserie zum Science-Slam-Sieger gekürt…
MehrNachricht | Donnerstag, 21. Juni 2012 Interview mit dem Weizsäcker-Preisträger Jürgen Baumert „Auf jeden empirischen Befund gibt es mindestens zwei politische Antworten“ Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Leopoldina haben Prof. Dr. Jürgen Baumert mit dem Wissenschaftspreis des Stifterverbandes, dem Carl Friedrich von Weizsäcker-Preis, ausgezeichnet. Der renommierte…
MehrNachricht │ Donnerstag, 14. Juni 2012 Wissenschaftsakademien der ganzen Welt fordern für Rio+20 koordiniertes Handeln bei den Themen Bevölkerung und Konsum Die 105 Akademien der Wissenschaften der Welt haben heute, am 14. Juni 2012, nachdrücklich auf die großen globalen Herausforderungen im Zusammenhang mit Bevölkerung und Konsum hingewiesen und die weltweite Politik zu entschiedenem Handeln…
MehrNachricht │ Samstag, 7. Juli 2012 Leopoldina-Nacht 2012 begeistert zehntausend Hallenser Tausende Besucher aller Generationen waren am Abend des 6. Juli in der Nationalen Akademie der Wissenschaften zu Gast. Mit einer Ausstellung, Workshops, Vorträgen und Debatten präsentierte die Leopoldina in ihrem neuen Hauptsitz auf dem Jägerberg Forschung und Wissenschaft zum Mitmachen und Mitdiskutieren.…
MehrProf. Dr. Peter Schuster, Wien Seit langem beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Frage, wie im Laufe der Evolution aus einfacheren Vorfahren immer komplexere, an ihre Umwelt perfekt angepasste Organismen entstehen konnten. Experimente dazu sind schwierig, da die Entstehung neuer Arten erst nach vielen Tausenden bis Hunderttausenden von Generationen erreicht wird. Um diesen Fragenkomplex…
MehrLeopoldina Symposium Gottfried Brem (Wien), Mathias Müller (Wien)
MehrMitglieder im Fokus Leopoldina-Mitglieder mit dem Robert-Pfleger-Forschungspreis ausgezeichnet Zwei Leopoldina-Mitglieder sind am Samstag in Bamberg mit dem renommierten Robert-Pfleger-Forschungspreis 2012 ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert. Preisträger sind der Greifswalder Mikrobiologe Michael Hecker und der Münchner Psychiater und Chemiker Florian Holsboer. Michael…
MehrWeitere Informationen Pressemitteilung der DFG Peter Strohschneider an der LMU München Der Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina Prof. Dr. Jörg Hacker beglückwünscht Peter Strohschneider zu seiner Wahl:„Ich gratuliere Peter Strohschneider von ganzem Herzen. Mit ihm hat die DFG nicht nur einen herausragenden Wissenschaftler, sondern auch einen erfahrenen…
MehrWissenschaftliche Vorbereitung: Otmar Wiestler ML (Heidelberg) Stem cells are essential to maintain regenerative tissues, and are a critical component of repair processes in response to tissue injury and infection. Moreover, genetic alterations of stem cells and their progeny can lead to the generation of cancer stem cells (CSCs) that can drive tumorigenesis in hierarchically organized cancer…
MehrProf. Dr. Margit Szöllösi-Janze, München Die historische Forschung hat die Weimarer Demokratie lange von ihrem Ende her betrachtet und das politische Verhalten der deutschen Eliten in der Krise des Untergangs der Republik untersucht. Ein jüngerer Ansatz dreht die Perspektive um und betrachtet ergebnisoffener die Weimarer Republik von ihrem Anfang: Gab es vielleicht mehr Vernunftrepublikaner als…
Mehrvon Prof. Dr. Werner Busch, Berlin. Gemeinsame Veranstaltung der Stiftung Moritzburg und der Leopoldina im Rahmen der Ausstellung „Das Antlitz der Wissenschaft. Gelehrtenporträts aus drei Jahrhunderten” Wissenschaftliche Erkenntnis vollzieht sich im 18. Jahrhundert nicht selten in der Provinz und zugleich im Rahmen eines internationalen Netzwerkes, gleichgültig ob in den englischen Midlands, in…
Mehrzu den Themen „Lebensmittelsicherheit – nehmen die gesundheitlichen Risiken für den Verbraucher zu?“ und „Prolin als molekularer Schalter bei der Phageninfektion“ <b>Termin: Dienstag, 25. November 2008, 16.30 Uhr <br />Ort: Vortragsgebäude der Akademie Leopoldina<br />Emil-Abderhalden-Straße 36, 06108 Halle (Saale) <br /></b><b><br /><br />Prof. Dr. Karsten Fehlhaber ML, Leipzig:<br…
MehrSymposium der Paul-Martini-Stiftung 2008 gemeinsam mit der Leopoldina Wissenschaftliche Vorbereitung: Peter C. Scriba ML (München) und Kollegen
MehrLeopoldina-Symposium wissenschaftliche Vorbereitung: Bernhard Zwißler (München) und Jens Scholz (Kiel)
MehrLeopoldina-Meeting
MehrMeeting ehemaliger Leopoldina-Stipendiaten und Leopoldina-Förderpreisträger im Vortragsgebäude der Akademie<br />Emil-Abderhalden-Str. 36, 06108 Halle (Saale)
MehrLeopoldina-Symposium gemeinsam mit der Académie des sciences, Paris Wiss. Vorbereitung: Andreas Kleinert ML (Halle) und Claude Debru ML (Paris)
MehrLeopoldina-Symposium gemeinsam mit der Israelischen Akademie der Wissenschaften Wissenschaftliche Vorbereitung: Peter Riederer ML (Würzburg) und Kollegen
MehrWissenschaftliche Vorbereitung und Organisation: Gottfried Brem (Wien), Senator der Leopoldina, Korresp. Mitglied der ÖAW Die globale Ernährungssituation ist geprägt von unterschiedlichen regionalen Verfügbarkeiten von Nahrungsmitteln. Gab es früher genug Nahrungsmittel, die aber nicht so verteilt bzw. verteilbar waren, dass sie den Bedarf hätten decken können, ändert sich diese ohnehin schon…
Mehrwissenschaftliche Vorbereitung: Jürgen Troe ML, Göttingen This two day International Conference on Chemical Kinetics of Complex Systems provides an opportunity for open discussion about the most recent developments in kinetics by highlighting several aspects by invited speakers. Ample discussion of modern developments will be provided by the organisation of the conference. The conference…
MehrLeopoldina-Meeting in Münster gemeinsam mit CeNTech Center for Nanotechnology, dem Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster The scientific part of the October meeting is entitled “From Nanoscience to Biomedicine”. This area forms a strong focus within the research activities of members of the Leopoldina at the Westfälische…
Mehrorganised by the Transregional Collaborative Research Center 34 (Greifswald, Tübingen, Würzburg) together with the Universities of Greifswald, Tübingen and Würzburg The workshop will be supported by the German Academy of Sciences Leopoldina and the Network of Excellence "EuropPathoGenomics"<br /><br /><b>Organising committee:<br /></b>Susanne Engelmann (Greifswald)<br />Friedrich Götz…
MehrSymposium der Leopoldina gemeinsam mit der F. C. Behr-Stiftung Wiss. Vorbereitung: Otmar D. Wiestler ML (Heidelberg) und Kollegen
Mehrwissenschaftliche Vorbereitung: Jean Claude Pechere, Glenn Tillotson, Kurt G. Naber, Ian Gould, Bernhard Ruf, Pramod Shah und Fiona MacKenzie In den letzten 30 Jahren haben <em>Clostridium difficile-</em>Infektionen ständig<br />zugenommen. Darüberhinaus hat sich das Spektrum der <em>C. difficile-</em>Infektion von einer Antibiotikum-assoziierten Diarrhoe zu einer lebensbedrohlichen fulminanten…
MehrPaul-Ehrlich-Lecture-Hall, Virchowweg 4, Berlin, Campus Charité Mitte Wiss. Vorbereitung Stefan Kaufmann ML (Berlin) und Otto Haller ML (Freiburg/Br.)
MehrWiss. Vorbereitung: Horst-Werner Korf ML und Josef M. Pfeilschifter ML (beide Frankfurt/Main) Dear colleagues and friends,<br /><br />It is our pleasure to invite you to the Leopoldina Symposium on Lipid Signalling, which will be held in Frankfurt am Main on September 4-7, 2008. The meeting under the auspices of the Forschergruppe 754 of the German Research Foundation, the Faculty of Medicine…
MehrTagung gemeinsam mit dem DFG Research Center for Regenerative Therapies Dresden (CRDT) und des SFB 655 „Cells into Tissues“ in Dresden Wiss. Vorbereitung: Wieland Huttner ML (Dresden) und Kollegen
Mehr<br />
MehrLeopoldina-Symposium, 29.6. bis 2.7.2008 in Bad Nauheim Joint Meeting mit dem Excellence Cluster Cardiopulmonary System <br />(Universität Frankfurt, Max-Planck-Institute for Heart and Lung Research Bad Nauheim, Justus-Liebig-Universität Gießen)<br /><br />Organisatoren: Wolfgang Kummer und Werner Seeger, Gießen<br /><br /><a target="_blank" class="external-link-new-window"…
MehrLeopoldina-Meeting gemeinsam mit der Universität und der ETH Zürich Neurosciences is one strong field of research carried out in institutions supported by both universities located in Zurich. The scientific meeting “News from Neurosciences” will therefore focus on the state of the art of research dealing with the multiple functions of the brain. Prominent scientists working in the field will…
MehrWissenschaftliche Vorbereitung: Hans-Peter Zenner ML (Tübingen) und Kollegen
MehrLeopoldina-Meeting gemeinsam mit der Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde e.V. Stuttgart Wolf Dieter Blümel und Kollegen
MehrWiss. Vorbereitung: Klaus Hentschel 17. – 20. März 2008, Stuttgart Mitglieder der Leopoldina-Sektionen Wissenschafts- und Medizingeschichte, Wissenschaftstheorie und der naturwissenschaftlichen Sektionen sowie weitere ausgewählte Sprecher aus Deutschland, der Schweiz und Frankreich werden Fallstudien aus ihren Arbeitsbereichen vorstellen; darunter finden sich mit Bionik, einer Denk- und…
MehrLeopoldina Symposium The Leopoldina Symposium "Recent Challenges for Statistics in the Biosciences – 100 Years after Gustav Zeuner" is an interdisciplinary conference for mathematical statisticians and scientists from the biosciences with interest in statistics. The main topics of the conference are bioinformatics, demography, epidemiology and spatial statistics. The symposium will be…
MehrWissenschaftliche Vorbereitung: Hans-Georg Bohle ML (Bonn) Die übergeordnete Leitfrage der Tagung lautet: „Wie lässt sich Risiko ‚an den Grenzbereichen‘ des Wissens erkunden, erkennen und steuern?“<br /><br />Im Hintergrund steht, dass Risiken Bestandteile des gesellschaftlichen Lebens ebenso wie im Leben des Einzelnen sind. Persönliche Lebensrisiken, die Risiken eines ökonomische Investments, die…
MehrWissenschaftliche Vorbereitung: Veit Flockerzi ML (Homburg), Prof. Jörg Striessnig ML (Innsbruck), Prof. Klaus Aktories ML (München) The European Calcium Channel Conference 2012 focuses on voltage-gated calcium channels and other structurally related ion channels involved in calcium signaling in excitable cells. It brings together the leaders in the field and young researchers at a fantastic…
MehrPD Dr. Ekkehardt Kumbier, Rostock Helmut Rennert war einer der international bekanntesten Vertreter der Psychiatrie in der DDR. Er hatte von 1958 bis 1984 den Lehrstuhl für Psychiatrie und Neurologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg inne und war langjähriger Vorsitzender der Fachgesellschaft für Neurologie und Psychiatrie der DDR. 1965 wurde er Mitglied der Deutschen Akademie der…
MehrWeitere Informationen Öffnungszeiten:Dienstag 10 bis 19 UhrMittwoch bis Sonntag und an Feiertagen 10 bis 18 Uhrmontags geschlossen Eintritt:3 € | ermäßigt 1,50 €Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt www.kunstmuseum-moritzburg.de Die Ausstellung verfolgt nicht nur die Entwicklung der Bildtechnik, vom Kupferstich bis hin zur Fotografie, sondern belegt überdies, wie sich das…
MehrImpressionen von der feierlichen Einweihung Leopoldina-Präsident Jörg Hacker, Bundesbildungsministerin Annette Schavan, Ministerpräsident Reiner Haseloff und Staatsministerin Cornelia Pieper (von links) vor dem neuen Hauptgebäude. Bild: David Ausserhofer / Leopoldina Zur Bildergalerie (Bild 1 von ) Zur Pressemitteilung Nachricht │ Freitag, 25. Mai 2012 Neuer Hauptsitz der Nationalen Akademie…
MehrNachricht │ Donnerstag, 10. Mai 2012 Leopoldina richtet Empfehlungen an den G8-Gipfel in Camp David Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat gemeinsam mit den nationalen Wissenschaftsakademien der G8-Staaten und sieben weiteren Wissenschaftsakademien im Vorfeld des G8-Gipfeltreffens der Staats- und Regierungschefs Empfehlungen zur Bewältigung drängender globaler Herausforderungen…
MehrNachricht │ Dienstag, 29. Mai 2012 Berthold Beitz erhält die Kaiser Leopold I.-Medaille Volker ter Meulen, Bärbel Friedrich, Preisträger Berthold Beitz und Jörg Hacker. Foto: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Der Kuratoriumsvorsitzende der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Professor Berthold Beitz hat heute für seine Verdienste um die deutsche Wissenschaft und die Förderung…
Mehr2002 1962
MehrGernot I.W. Duncker, Halle Monatssitzung der Leopoldina<br />Vortragsgebäude der Akademie<br />Emil-Abderhalden-Str. 36, 06108 Halle (Saale)<br /><br /><br /><br />Erste Verfahren zur operativen Korrektur der Brechkraft des menschlichen Auges wurden bereits in den 60er Jahren publiziert und sind eng mit dem Namen Barraquer verbunden. Mit der Gefrierbearbeitung von Hornhautlamellen konnte schon…
MehrProf. Dr. Arthur Konnerth, München Monatssitzung der Leopoldina<br />Vortragsgebäude der Akademie<br />Emil-Abderhalden-Str. 36, 06108 Halle (Saale)<br /><br />Zur Aufklärung der Rolle von Genen im gesunden und kranken Organismus sind herkömmliche methodische Ansätze nicht ausreichend. Deswegen konzentriert sich die Arbeitsgruppe von Arthur Konnerth seit einigen Jahren auf die Entwicklung…
MehrAndreas Radbruch, Berlin Monatssitzung der Leopoldina<br />Vortragsgebäude der Akademie<br />Emil-Abderhalden-Str. 36, 06108 Halle (Saale)<br /><br /><br />Jeder weiß, dass man sich durch Impfung gegen Masern, Pocken oder Grippe schützen kann. Impfungen nutzen die Tatsache aus, dass sich das Immunsystem an Krankheitserreger erinnern kann, denen es einmal begegnet ist. Grundlage dieses…
MehrWolfgang Schneider, Würzburg Monatssitzung der Leopoldina<br />Vortragsgebäude der Akademie<br />Emil-Abderhalden-Str. 36, 06108 Halle (Saale) <br />Im Vortrag wird der Versuch gemacht, wesentliche Entwicklungsveränderungen im verbalen Gedächtnis von der frühen Kindheit bis zum jungen Erwachsenenalter zu beschreiben. Zunächst werden „Motoren“ der Gedächtnisentwicklung (Gedächtniskapazität,…
MehrProf. Dr. Gerd Assmann, Münster Monatssitzung der Leopoldina<br />Vortragsgebäude der Akademie<br />Emil-Abderhalden-Str. 36, 06108 Halle (Saale)<br /><br />Die Geißeln der Menschheit sind seit jeher Krieg, Hunger und Infektionskrankheiten. Eine neue Herausforderung sind zunehmend Krankheiten des Überflusses, z.B. Herzinfarkt und Schlaganfall. Allein in den Ländern der Europäischen Union stirbt…
MehrProf. Dr. Onno Oncken, Potsdam Der Tsunami, der Weihnachten 2004 durch ein Seebeben vor Sumatra ausgelöst wurde, hat jüngst erst wieder deutlich gemacht, dass unser Verständnis von fundamentalen und z.T. für Menschen bedrohlichen Vorgängen in der Erde höchst unzulänglich ist. Eines der wesentlichen Ergebnisse der Forschung aus den letzten Jahren lautet, dass das System Erde höchst komplex ist und…
MehrProf. Dr. Hans-Georg Joost, Nuthetal Monatssitzung der Leopoldina<br />Vortragsgebäude der Akademie<br />Emil-Abderhalden-Str. 36, 06108 Halle (Saale) <br /><br />Das Essverhalten des Menschen wird nicht nur durch kulturelle und kognitive, sondern auch durch genetische Parameter geprägt. Diese Prägung kann ein erhebliches Hindernis für Änderungen des Ernährungsverhaltens und damit für eine…
MehrProf. Dr. Reinhard Genzel, Garching Seit der Entdeckung der Quasare vor etwa 40 Jahren haben sich die Indizien gehäuft, dass in den Zentren von Milchstraßensystemen massive Schwarze Löcher sitzen, die durch Akkretion von Gas und Sternen effizient Gravitationsenergie in Strahlung umwandeln. Durch hochauflösende Messungen im Infrarot- und Radiobereich ist es jetzt im Zentrum unserer eigenen…
MehrProf. Dr. Martin Jansen, Stuttgart Die großen Erfolge in der zielgerichteten chemischen Synthese haben den Eingang klangvoller Begriffe wie "Maßschneidern" oder "Synthesestrategie" in die einschlägige Literatur provoziert. In neuerer Zeit wird zunehmend in Aufmerksamkeit und Anerkennung heischender Weise von einem "Design" neuer chemischer Verbindungen und sogar ihrer Eigenschaften geschrieben.…
MehrProf. Dr. Hauke Hennecke, Zürich Rhizobien kommen wahlweise als frei lebende Bodenbakterien oder als echte Endosymbioten in den Zellen von Wurzelknöllchen der Leguminosen vor. In Symbiose reduzieren sie N2 zu Ammonium (sog. Stickstoff-Fixierung), welches der Wirtspflanze als Stickstoffquelle dient. Beim Wechsel vom frei lebenden in den symbiotischen Zustand stellen die Rhizobien ihren Stoffwechsel…
MehrProf. Dr. Joachim Kalden, Erlangen Die Behandlung der rheumatoiden Arthritis war bis vor kurzem unzureichend. Dies wird durch die Beobachtung verdeutlicht, dass nach einem 10jährigen Krankheitsverlauf etwa 60 % der Patienten krankheitsbedingt nicht mehr arbeitsfähig sind. Die Entwicklung neuer Therapieprinzipien ist daher dringend erforderlich. Basierend auf einer intensivierten…
MehrProf. Dr. Christof Niehrs, Heidelberg Das Phänomen der embryonalen Entwicklung hat traditionell einen zentralen Platz in der Biologie eingenommen. Einen wichtigen Ausgangspunkt nahm die Entwicklungsbiologie der Wirbeltiere in den Arbeiten Hans Spemanns und seiner Kollegen, dessen grundlegende Erkenntnisse zur embryonalen Achsenentwicklung für uns bis heute Gültigkeit haben und die wir nun…
MehrProf. Dr. Ursula Ravens, Dresden Ein ganzes Menschenleben lang schlägt ein gesundes Herz regelmäßig und pumpt Blut durch den Körper. Voraussetzung hierfür sind bioelektrische Vorgänge. Eine geordnete Erregungswelle breitet sich von einem elektrischen Impulsgeber, dem Sinusknoten, über die Vorhöfe auf die Herzkammern aus und führt zu einer koordinierten Kontraktion aller Herzabschnitte. Eine der…
MehrProf. Dr. Eckhard Wolf, München Beim somatischen Kerntransfer – Klonen nach der "Dolly-Methode" – wird das Genaktivitätsmuster im Kern einer spezialisierten Zelle so verändert, dass Totipotenz entsteht, d.h. eine Zelle, aus der sich ein vollständiger Organismus entwickeln kann. Die DNA-Sequenz der Kernspenderzelle ist jedoch vor und nach dieser Reprogrammierung identisch. Die Änderung des…
MehrProf. Dr. Wolfgang Baumeister, Martinsried Die Kryoelektronentomographie verbindet die Vorteile einer lebensnahen Strukturerhaltung biologischer Objekte mit dem Potenzial einer hochauflösenden dreidimensionalen Abbildung. Ohne weitere Vorbehandlung werden die Proben schockartig abgekühlt und dadurch in einem dünnen Film aus amorphem Eis eingeschlossen. Diese Probe wird dann im Elektronenstrahl…
MehrProf. Dr. Hans-Geog Bender, Düsseldorf Mit der Einführung der oralen Kontrazeptiva und anderen Methoden vor bald 50 Jahren wurde Frauen – durch Frauenärztinnen und Frauenärzte vermittelt – eine sichere und breit anwendbare Möglichkeit für eine eigenständige Entscheidung zur Verfügung gestellt, ob, wie viele und wann sie Kinder haben möchten. Dies hat in Zusammenwirken mit anderen grundlegenden…
MehrProf. Dr. Otmar D. Wiestler, Bonn Die Tumoren des Gehirns zählen zu den eher seltenen Krebserkrankungen. Für die betroffenen Patienten stellen sie jedoch häufig eine persönliche Katastrophe dar. Die Medizin steht bei den Gehirntumoren vor zahlreichen Herausforderungen. Zum einen treten im Gehirn eine relativ große Zahl verschiedener Tumorentitäten auf. Die Krankheitsverläufe sind häufig variabel…
MehrProf. Dr. Thomas Braun, Halle Während der Embryonalentwicklung kommt es zu einer fortschreitenden Spezialisierung von Zellen. Das Programm, dem die verschiedenen Zellarten folgen, entwickelt sich in der Regel aus einem Zusammenspiel induktiver Prozesse und zellautonomer Einflüsse, die in dem "molekularen Gedächtnis" einer jeden Zelle niedergelegt sind. Das Schicksal einiger Zelltypen, so z.B. von…
MehrProf. Dr. Hartmut Wekerle, Martinsried Die Multiple Sklerose ist die bedeutendste entzündliche Hirnerkrankung der westlichen Welt. Sie entsteht als Folge einer fehlgeleiteten Immunreaktion. Immunzellen, welche den Gesunden vor Infektionen und Krebs schützen, greifen körpereigenes Hirngewebe an. Solche Immunzellen, sozusagen getrieben von Selbsthass, sind verantwortlich für die Zersetzung der…
MehrProf. Dr. Ingrid Kögel-Knabner, Freising-Weihenstephan Böden speichern etwa die doppelte Menge an Kohlenstoff (C) als die terrestrische Biomasse und stellen daher ein wesentliches Kompartiment des globalen C-Kreislaufs dar. Die mittlere Verweilzeit des C in Böden wird auf 26 bis 40 Jahre geschätzt. Ein großer Teil der Pflanzenreste wird in relativ kurzer Zeit von den heterotrophen Bodenorganismen…
MehrProf. Dr. Franz Hofmann, München Viele Nerven- und Herzzellen werden rhythmisch entladen. Diese Entladungen sind z.B. notwendig, um eine regelmäßige Herzkontraktion aufrechtzuerhalten. Die rhythmische Entladung der Zellen wird durch mehrere Ionenkanäle gesteuert. Ein besonders wichtiger Ionenstrom ist der IF (F steht für funny), der bei Hyperpolarisation (d.h. negativem Membranpotential) der…
MehrProf. Dr. Martin Lohse, Würzburg Hormone und Neurotransmitter – die chemischen Überträgerstoffe des Körpers – wirken, indem sie auf der Zelloberfläche Rezeptoren aktivieren. Rezeptoren sind Membranproteine, die ein Hormon sehr spezifisch binden und dieses Signal in die Zelle hinein übertragen. Daraufhin verändern sich Zellfunktionen – eine Herzmuskelzelle schlägt zum Beispiel schneller und…
MehrProf. Dr. Matthias Brandis, Freiburg (Br.) In der Kinder- und Jugendmedizin gibt es nach wie vor ein großes Problem, denn die an Erwachsenen erprobten Arzneimittel können nicht ohne weiteres an Kindern angewandt werden. Matthias Brandt wird in seinem Vortrag anhand ausgewählter nephrologischer Krankheitsbilder beschreiben, welche neuen Erkenntnisse durch die Anwendung molekulargenetischer Methoden…
MehrProf. Dr. Thomas Brandt, München Schwindel ist nach Kopfschmerz das zweithäufigste "Leitsymptom" (med. für Teil der schulmedizinischen Diagnostik). Eine Befragung zeigte, dass je nach Alter 17 bis 32 Prozent aller Befragten darunter leiden, bei den über 80jährigen sind es bis zu 39 Prozent. Schwindel ist keine Krankheitseinheit, denn der gestörte Gleichgewichtssinn kann unterschiedliche…
MehrProf. Dr. Peter Propping, Bonn Erkrankungen, die auf die Veränderung (Mutation) eines einzigen Gens zurückzuführen sind (monogene Krankheiten), sind in den vergangenen 25 Jahren intensiv erforscht worden, die Aufklärung der genetischen Grundlage dieser monogen erblichen Merkmale und Krankheiten ist eine Erfolgsgeschichte der Humangenetik. Bisher konnten über 1700 monogen erbliche Krankheiten – die…
MehrProf. Dr. Thomas C. Mettenleiter, Insel Riems Erfahrung mit Herpesviren hat (fast) jeder: Vom simplen Lippenherpes über Windpocken und Pfeiffersches Drüsenfieber reichen die von den humanen Herpesviren hervorgerufenen Erkrankungen. Und jeder trägt zumindest das genetische Material eines Herpesvirus lebenslang im Körper, ohne dass ihn Krankheitssymptome plagen. Dieser Zustand der Latenz, der…
MehrProf. Dr. Wolfgang Holzgreve, Basel Beim Blutkrebs (Leukämie) werden auf Grund einer Veränderung des Erbmaterials einzelner Zellen weiße Blutkörperchen unkontrolliert im Übermaß produziert, die anschließend normale Blutzellen verdrängen. Warum Leukämie auftritt und warum der Körper die veränderten Zellen nicht erkennt, ist in vielen Fällen unklar. Eine mögliche Therapie der Leukämie ist die…
MehrProf. Dr. Stefan H. E. Kaufmann, Berlin Vor über 100 Jahren überraschte Robert Koch, der Entdecker des Tuberkulose-Erregers, die Welt mit der Ankündigung, dass er einen Impfstoff gegen die Tuberkulose entwickelt hatte, an der zu jener Zeit mehr Menschen starben als an irgendeinem anderen Krankheitsbild. Zu seinem Bedauern musste er bald darauf einsehen, dass er mit dieser Ankündigung unrecht…
MehrProf. Dr. Norbert Suttorp, Berlin Das Fach Infektiologie (Infektionsforschung) war in den vergangenen Jahren sowohl hinsichtlich Klinik als auch Epidemiologie in besonderem Maße herausgefordert durch das Auftreten neuer hochkontagiöser (hochansteckender) Infektionskrankheiten (z.B. SARS) und durch Vorbereitungen zum Management eventueller bioterroristischer Aktivitäten (z.B. Anthrax, Pocken).…
MehrProf. Dr. Volker Ewerbeck, Heidelberg Die orthopädische Grundlagenforschung hat in den vergangenen zehn Jahren einen bedeutenden Richtungswechsel erfahren. Während sie früher überwiegend biomechanisch und/oder morphologisch ausgerichtet war, sind heute auf breiter Front die "Werkzeuge" der Biotechnologie auf dem Vormarsch. In Zusammenarbeit mit Biologen, Medizinern, Ingenieuren und…
MehrProf. Dr. Ingo Hansmann, Halle/S. Genetisch bedingte Erkrankungen oder auch Krebs haben ihre Ursache in kleinsten Veränderung der menschlichen Erbsubstanz (Genom), durch die sich Betroffene von nicht Betroffenen unterscheiden. Ingo Hansmann stellt in seinem Vortrag ausgewählte Krankheitsbilder vor, die auf eine solche Veränderung des Genoms zurückzuführen sind. Beispiele sind das "Williams Beuren…
MehrProf. Dr. Axel Brennicke, Ulm Es ist lange bekannt, dass alle Funktionen eines Organismus auf dem Informationsgehalt der Erbsubstanz (DNA) basieren. Denn sie enthält in verschlüsselter Form die Anleitung zur Herstellung aller Eiweißstoffe einer Zelle. Diese wiederum bestimmen den Bau und die Funktion eines Organismus. Zwar ist in höheren Organismen der größte Teil der DNA (99 Prozent) im Zellkern…
MehrProf. Dr. Bruno Messerli, Bern Monatssitzung der Leopoldina<br />Vortragsgebäude der Akademie<br />Emil-Abderhalden-Str. 36, 06108 Halle (Saale)<br /><br /><br />Ein Großteil der Erde ist von Bergen bedeckt. Sie spielen für unser Leben eine bedeutende Rolle, da sie eine wichtige Quelle von Frischwasser darstellen, eine essenzielle Voraussetzung zur Nahrungsproduktion einer immer größer werdenden…
MehrProf. Dr. Gernot Neugebauer, Jena Die Schwerkraft (Gravitation) ist dafür verantwortlich, dass ein Apfel zur Erde fällt, aber sie hält auch das Weltall zusammen, bestimmt die Gestalt von Sternensystemen und Galaxien, und sie beeinflusst in ganz entscheidender Weise die Lebensgeschichte von Sternen. Astrophysiker mit ihren immer moderneren Beobachtungsmöglichkeiten vermögen auch Laien faszinierende…
MehrProf. Dr. Brigitte M. Jockusch, Braunschweig Damit aus einer einzelnen befruchteten Eizelle ein komplexer vielzelliger Organismus wie der Mensch werden kann, sind zum einen zahlreiche Teilungen notwendig. Zum anderen müssen die entstandenen Zellen – je nachdem, ob sie zu Haut-, Hirn- oder Herzzellen werden – ganz spezifische Eigenschaften annehmen, im Fachjargon "sich differenzieren". Im…
MehrProf. Dr. Wolfram Sterry, Berlin Der Hautkrebs ist bei hellhäutigen Menschen inzwischen die häufigste Krebsart überhaupt. Bekanntermaßen sind lichtbedingte Schäden der Erbsubstanz (DNA) Ursache dafür. Prinzipiell sollten entartete (Krebs-)Zellen zwar von dem sehr ausgeklügelten und sensitiven Immunsystem als fremd erkannt und beseitigt werden. Trotzdem gibt es Situationen, die die Vermehrung…
MehrProf. Dr. Hasso Scholz, Hamburg Meist setzen die Probleme mit zunehmendem Alter ein: Der Haarwuchs auf Stirn und Hinterkopf lässt bei Männern nach, es treten vermehrt Erektionsstörungen auf, und bei Männern wie Frauen kann die Figur außer Form geraten. Gegen diese "Beschwernisse" gibt es seit einiger Zeit Abhilfe, denn Pharmakologen haben sogenannte "Lifestyle-Präparate" entwickelt. Gegen…
MehrProf. Dr. Wilhelm Barthlott, Bonn Die Oberflächen der Blätter der Lotus- Blume sind nicht nur extrem unbenetzbar mit Wasser, sondern an ihnen können sich auch keine Schmutzpartikel festhaften – sei es Staub, Pilzsporen oder Diesel-Ruß. Die Entdeckung dieses Anti-Haftmechanismus (Lotus-Effekt) geht auf Wilhelm Barthlott in den 90 er Jahren zurück. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass unter…
MehrProf. Dr. Helmut Werner, Würzburg Acetylen ist ein einfacher Kohlenwasserstoff, der in Labor und Technik bereits breite Anwendung findet. Trotzdem sind in den chemischen Prinzipien seines Aufbaus und vor allem in der Nutzung seiner Abkömmlinge noch viele neue Facetten zu entdecken. Hier findet man nicht nur wertvolle Ausgangsmaterialien für den Aufbau komplizierter organischer Moleküle, sondern…
MehrProf. Dr. Florian Holsboer, München Die Errungenschaften der Genomforschung haben große Erwartungen an die Entwicklung neuer Medikamente geweckt. Jeder Mensch hat in seiner Erbsubstanz etwa drei Millionen geringfügiger Veränderungen (sogenannte SNP’s), die ihn von anderen unterscheiden. Die hierdurch entstehende individuelle Spezifität kann therapeutisch durch "maßgeschneiderte Medikamente"…
MehrProf Dr. Volker Diehl, Köln Das Hodgkin Lymphom, auch Morbus Hodgkin genannt, ist eine eher seltene Erkrankung des jungen Erwachsenen. Es handelt sich dabei um eine Erkrankung der Lymphozyten des Immunsystems, die für unsere Abwehr gegen Viren, Bakterien und Pilze und andere Umweltfeinde verantwortlich sind. Etwa 2000 junge Menschen im Alter zwischen 15 und 35 Jahren erkranken pro Jahr in…
MehrProf. Dr. Leo Montada, Trier Dem Menschenbild des homo oeconomicus entsprechend wird in ökonomischen Verhaltensanalysen die Maximierung von Eigennutz als einziges Motiv angenommen. Es wird beispielsweise unterstellt, dass Menschen nur dann gerecht, altruistisch oder gemeinnützig handeln, wenn das für sie selbst nützlich ist. Dies spiegelt sich auch im Bewusstsein der Bevölkerung unseres…
MehrProf. Dr. Gunnar Berg, Halle Die optischen Eigenschaften transparenter kommerzieller Gläser, wie zum Beispiel auch von Fensterglas, lassen sich durch den Einbau von Metallpartikeln so verändern, dass intensive Verfärbungen auftreten. Ein Beispiel ist das im Kunsthandwerk häufig verwendete Goldrubinglas. Diese Verfärbungen werden technisch dadurch erzielt, dass Glas in Metallsalzschmelzen überführt…
MehrProf. Dr. Fritz Krafft, Marburg "Pharmazie im Dienste der Theologie" – Entstehen und Geschichte des Sinnbildes 'Christus als Apotheker'.
MehrProf. Dr. Klaus Eder, Halle Fette spielen als Energielieferanten in der Ernährung des Menschen eine ganz bedeutende Rolle. Eder wird in seinem Vortrag zuerst einen Überblick geben über die Bedeutung verschiedener Nahrungsfette für den Stoffwechsel des Menschen. Hervorgehoben werden dabei besonders günstige und ungünstige Wirkungen verschiedener Fettsäuren im Hinblick auf die Entstehung der…
Mehr