Symposium der Paul-Martini-Stiftung 2021 in Verbindung mit der Leopoldina <p> Gastrointestinale Erkrankungen sind weit verbreitet: Nach den Herz-Kreislauf-Krankheiten folgen sie in Deutschland auf Platz 2. Jährlich werden 2,5 Millionen Patientinnen und Patienten mit Krankheiten der Verdauungsorgane stationär in Kliniken behandelt: von Bauchspeicheldrüsenentzündungen über chronisch-entzündliche…
MehrIm Vorfeld des Gipfeltreffens der G20-Staaten am 30. und 31. Oktober 2021 in Rom/Italien haben die Wissenschaftsakademien dieser Staaten (Dialogforum Science20), darunter die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die gemeinsame Stellungnahme „Pandemic preparedness and the role of science“ veröffentlicht. Darin empfehlen sie – ausgehend von den Erfahrungen in der Coronavirus-Pandemie –…
MehrLeopoldina International Virtual Panel Discussion in Kooperation mit der Brasilianischen Akademie der Wissenschaften <p> Die COVID-19-Pandemie hat das Verhalten von Menschen verändert. Plötzlich mussten besondere Abstands- und Hygieneregeln eingehalten und ein Mund-Nase-Schutz getragen werden. Im Alltag waren die Menschen mit Unsicherheiten, begrenzter Bewegungsfreiheit und weiteren…
MehrUnmittelbar vor der Bundestagswahl wendet sich die Allianz der Wissenschaftsorganisationen an die deutsche Politik und appelliert an deren Vertreterinnen und Vertreter, gemeinsam mit der Wissenschaft schon jetzt die Weichen für die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems zu stellen. Autonome Wissenschaft und verantwortungsbewusster Erfindergeist müssen im Dialog mit der Gesellschaft gestärkt…
MehrGemeinsames Symposium der Leopoldina, der Israelischen Akademie der Wissenschaften und der U.S. National Academy of Sciences <p> Digitalisierung ist heute ein integraler Bestandteil der Demokratie. Dies zeigt sich insbesondere in Wahlkämpfen, politischen Initiativen und gesellschaftlichen Debatten, die zunehmend über soziale Medien geführt werden. Die Coronavirus-Pandemie und die damit verbundenen…
MehrSymposium des Center for Molecular Medicine Cologne (CMMC) <p> In den letzten 25 Jahren hat die Medizin eine eindrucksvolle Entwicklung durchlaufen und das Verständnis der Entstehung von Krankheiten auf molekularer und zellulärer Ebene hat entscheidend zur Entwicklung spezifischer Werkzeuge für die Diagnose, Behandlung oder Prävention von Krankheiten beigetragen.</p> <p>Es ist jedoch auch deutlich…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Dr. Anna Lisa Ahlers (Berlin) <p>Der Aufstieg der Volksrepublik China im globalen Wissenschaftssystem ist beispiellos. In knapp zwei Jahrzehnten hat es das Land an die Spitze signifikanter Ranglisten geschafft: Es produziert inzwischen weltweit die meisten wissenschaftlichen Veröffentlichungen, investiert massiv in Forschung und Entwicklung im…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Prof. Dr. Fritz Dross (Erlangen) <p>Die Geschichtswissenschaft – speziell die Medizingeschichte – interessiert sich schon immer für Seuchen. In Krisensituationen wird generell prominent artikuliert, welche Abweichungen von einem Normal- und Wunschzustand als besonders bedrohlich empfunden werden. Wie bei großen Naturkatastrophen wird auch im…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Dr. Simon Rebohm (Halle/Saale) <p>Wissenschaft und Religion waren im 18. Jahrhundert nicht scharf voneinander abgegrenzt, sondern standen oftmals in engem Bezug zueinander. Besonders deutlich wird dies bei der Betrachtung der Physikotheologie. Dieser Teilbereich der Theologie wird in seiner wissenschaftshistorischen Bedeutung häufig…
MehrInternationales Symposium der AG Onkologie und der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (DGHNO) <p>Aufgrund der großen Fortschritte in der Onkologie, insbesondere im Bereich der Immunmodulation, stehen hochrelevante neue Therapieoptionen zur Verfügung oder werden in Kürze verfügbar sein. Diese Entwicklungen sind auch in der Therapie von fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren von…
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