Als Poet und Schriftsteller ist er weltberühmt. Doch Johann Wolfgang von Goethe war auch Naturforscher. In dieser Eigenschaft wurde er 1818 als Mitglied in die Leopoldina aufgenommen. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat vor einiger Zeit die erste vollständige historisch-kritische Ausgabe der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes vorgelegt (Leopoldina-Ausgabe). Die…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Prof. Dr. Renate Tobies (Jena) <p>Ein immenses Arbeitsethos und Talent hatten Felix Klein schon 23-jährig auf eine ordentliche Professur an der Universität Erlangen geführt und schließlich nach München, Leipzig und Göttingen, wo er ein internationales mathematisch-naturwissenschaftlich-technisches Zentrum kreierte. Bereits sein „Erlanger…
MehrHerbsttagung des Zentrums für Wissenschaftsforschung in Kooperation mit dem Interdisciplinary Network for Studies Investigating Science and Technology (INSIST) <p style="margin-bottom:6.0pt;line-height:115%">Künstliche Intelligenz verändert unsere Welt. Sie steht im Zentrum tiefgreifender technischer und medialer Veränderungen. Ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten haben schon jetzt…
MehrEin Online-Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Wenrui Zhao (Berlin) <p> Der Sehsinn war in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts seit ihrer Gründung ein wichtiger Untersuchungsgegenstand der Academia Naturæ Curiosorum, der späteren Leopoldina. Der Vortrag untersucht die vielfältigen Aktivitäten der Mitglieder der Akademie, um den Mechanismus des Sehens zu untersuchen, und fragt:…
MehrWorkshop <p> The importance of images is certainly one of the most striking features of the early modern sciences. The wide range of strategies and styles employed in this new trend towards visualization is especially notable in the picturing of life, as new demands – both scientific and practical, aesthetic as well as social – urged to reconsider the phenomena of life and how to depict living…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Prof. Dr. Caspar Hirschi (St. Gallen) <p> Für welche politischen Zwecke werden wissenschaftliche Experten eingesetzt, und wie verträgt sich ihre Tätigkeit mit den Mehrheits- und Gleichheitsanforderungen der Demokratie? In den vergangenen Jahren sind Experten von Populisten verschiedentlich in einen Gegensatz zum Volk gestellt und als erweiterter…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Dr. Alexander Blum (Berlin) <p> Werner Heisenberg ML (1901-1976) ist einer der bedeutendsten Physiker und schillerndsten wissenschaftshistorischen Gestalten des 20. Jahrhunderts: Entdecker der Quantenmechanik und der Unschärferelationen, Leiter des Uranvereins im Dritten Reich, Symbolfigur des Wiederaufbaus der deutschen Wissenschaftslandschaft…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von PD Dr. Silke Fehlemann (Dresden) <p> Was geschah mit Kindern, die nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Diktatur psychisch schwer erkrankten? Kriegs- und Fluchterlebnisse, Verfolgung und Ermordung von Familienmitgliedern unter der NS-Diktatur sowie Instabilität und Not nach Kriegsende verursachten einen…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Prof. Dr. Andreas Eckart (Köln) <p> Neben den Sternen und Planeten gehört die Milchstraße zu den Objekten am Himmel, denen von jeher eine besondere Bedeutung zukam – so auch in den Werken, die im arabischen Kulturraum des 10. - 15. Jahrhunderts verfasst wurden. In dieser Zeit machten Wissenschaften wie Astronomie, Zeitrechnung und Navigation…
MehrAbendvortrag und Symposium <p> Die 2019 fertiggestellten Register zur Leopoldina-Ausgabe (LA), gedruckt und als Online-Version, eröffnen eine neue Dimension der Kontextualisierung von Goethes Naturforschung. Sei es über die verzeichneten Personen, Orte, Werke oder Naturalien: in allen Fällen verweisen die Register auf höchst vielfältige Verflechtungen von Goethes Forschungen mit den…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Prof. Dr. Martin Mulsow (Erfurt) <p> Der Vortrag stellt ein Buchprojekt vor, in dem es um die Frage geht, wie heute eine „Global Intellectual History“ oder globale Wissensgeschichte geschrieben werden kann. Es werden mehrere Fallbeispiele aus dem 17. Jahrhundert angesprochen, in denen es nicht zuletzt um Mitglieder der „Academia naturae…
MehrHerbsttagung des Zentrums für Wissenschaftsforschung <p> Die Herbsttagung des Zentrums für Wissenschaftsforschung widmet sich der kritischen Reflexion der wissenschaftshistorischen Wirkung Ernst Haeckels (1834-1919) und der ihn betreffenden historiographischen Erinnerungskultur. </p> <p>Der Biologe Ernst Haeckel verkörpert wie kaum ein anderer deutschsprachiger Naturwissenschaftler die…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Dr. Gisela Boeck (Rostock) <p>Mit dem im Titel angeführten, etwas provokanten Satz berichtete Julius Lothar (von) Meyer (1830–1895) im Jahre 1870 seinem Schwager, einem Professor für Physik, von seinen Arbeiten zu einem System der Elemente, an dem er schon fast zehn Jahre gefeilt hatte. Er stand dabei in Konkurrenz mit Dmitri Ivanovič Mendeleev…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Prof. Dr. Sabine Höhler (Stockholm) <p> Die Idee einer in sich geschlossenen und sich selbst aufrechthaltenden belebten Sphäre hat das Verständnis von Leben und Umwelt im 20. Jahrhundert geformt. Vom gläsernen Aquarium bis hin zur irdischen Biosphäre lassen sich Beispiele ausmachen, die das Leben und seine Umwelt über alle Maßstäbe hinweg als…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Dr. Christian Joas (Kopenhagen) <p> „Kopenhagen“ – wenige Ortsbezeichnungen rufen bei Physikinteressierten stärkere Assoziationen hervor. Das 1921 von Niels Bohr ML gegründete Institut für Theoretische Physik war in der Zwischenkriegszeit nicht nur ein zentraler Ort in der Entstehung der Quantenmechanik, die Stadt lieh mit der „Kopenhagener…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Prof. Dr. Christina Brandt (Jena) <p>Der Vortrag geht der öffentlichen Diskussion über die zukünftigen Auswirkungen der modernen Biowissenschaften in den 1960er und 1970er Jahren (vor allem in den USA, aber auch in Westdeutschland) nach. Entwicklungen in der Gen-, Klon- und Reproduktionsforschung haben in diesen Jahrzehnten nicht nur grundlegend…
MehrFrühjahrstagung des Zentrums für Wissenschaftsforschung <p>In Zeiten starker Verunsicherung über den Stellenwert des Wahrheitsgehalts von Aussagen tritt die Frage nach der Verlässlichkeit wissenschaftlichen Wissens in den Vordergrund. In welchen Situationen und auf welche Weise wird wissenschaftliches Wissen überhaupt mit konkurrierenden Wissensbeständen verglichen und bewertet? Was sind die…
MehrVortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Dr. Mattia Mantovani (Leuven) <p>Ist jede Beobachtung nicht eigentlich von einer Vorannahme bestimmt? Inwieweit prägen die Kategorien der Beobachter deren visuelle Wahrnehmung selbst? Gibt es so etwas wie „reine“ Beobachtung, einen offenkundigen Zugang des Menschen zur Welt um ihn herum? Diese Fragen der Theorie der Beobachtung, mit denen sich die…
MehrDie Coronavirus-Pandemie und die Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens haben dazu geführt, dass viele Kitas und Schulen ihrem Bildungsauftrag zeitweilig gar nicht oder nur sehr eingeschränkt nachkommen konnten. Eine verlässliche technische und organisatorische Infrastruktur, die eine vollständige Schließung von Bildungseinrichtungen auffangen könnte, ist in Deutschland noch nicht…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Prof. Dr. Giora Hon (Haifa) <p>Wissenschaftliche Ansätze und Verfahren, die uns heute selbstverständlich erscheinen, haben ihre Geschichte. Das gilt auch für das Konzept des Messfehlers. Seine Geschichte kann man nur verstehen, wenn der Kontext, in dem dieses Konzept entstanden ist, philosophisch analysiert wird. Dabei gilt es, die…
MehrVortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar mit Dr. Sonja Brentjes <p>Beginnend im 16. Jahrhundert, wurde die Diskussion über Wege des Wissens durch die Alte Welt zumeist in vereinfachter Weise auf wenige Großereignisse beschränkt: die Übersetzung griechischer Texte ins Arabische vom 8. bis 10. Jahrhundert; die Übersetzung griechischer und arabischer Texte ins Lateinische im 12. und 13.…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Julia Böttcher <p>Die frühe Leopoldina nutzte als Gelehrtengesellschaft erfolgreich die spezifischen Gegebenheiten im Reich: 1652 als Academia Naturae Curiosorum gegründet, etablierten die in ihr vereinigten Mediziner binnen weniger Jahrzehnte eine stabile, unabhängige und privilegierte Einrichtung für Naturforschung. Als Ärzte vertraten sie…
MehrEin Vortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Prof. Dr. Helmuth Trischler <p>Seit der Jahrtausendwende wird die von dem Nobelpreisträger und Entdecker des Ozonlochs, Paul Crutzen (Mitglied der Leopoldina), sowie dem US-amerikanischen Biologen Eugene Stoermer initiierte Anthropozän-Debatte mit wachsender Intensität geführt. Das Deutsche Museum und das Rachel Carson Center haben sich mit der…
MehrAbendvortrag mit Prof. Dr. Rita Süssmuth <p>Prof. Dr. Rita Süssmuth war Präsidentin des deutschen Bundestages (1988-1998) und Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit (1985-88). In ihrer Amtszeit als Gesundheitsministerin war das Thema Aids sehr umstritten. Die Erforschung und somit auch Prävention, Diagnose und Therapie dieser Krankheit steckten noch in den Kinderschuhen.<br /><br />…
MehrFrühjahrssitzung des Studienzentrums <p>Öffentliche Gesundheitsleistungen scheinen für uns heute selbstverständlich. Dies beruht indes auf einer langen historischen Entwicklung: Auf den Grundlagen schon der späten Antike, des Mittelalters und der Frühen Neuzeit bauten die Industriestädte und Industriestaaten im 19. und 20. Jahrhundert eine umfassende Umwelthygiene, die nationale und internationale…
MehrEmil Kraepelin (1856-1926) und die deutsche Psychiatrie im multikulturellen Dorpat/Tartu (1886-1891). Ein Vortrag von Dr. Maike Rotzoll im Wissenschaftshistorischen Seminar <p>Als der später weithin bekannte Psychiater Emil Kraepelin im Alter von 30 Jahren an die Universität Dorpat/Tartu berufen wurde, ließ er sich vermutlich wenig auf die multikulturelle Situation ein, die er dort vorfand. Wie…
MehrVortrag im Wissenschaftshistorischen Seminar von Prof. Dr. Moritz Epple <p>Während Philosophie und Wissenschaftsgeschichte lange Zeit Wissen und Wissenschaft als ein Phänomen besonderer epistemischer oder sozialer Stärke interpretiert haben, weisen viele neuere Studien darauf hin, dass sowohl in Phasen der Entstehung wie auch in vielen anderen Situationen historische Wissensbestände fragil,…
MehrSymposium der Klasse IV: Geistes-, Sozial- und Verhaltenswissenschaften <p>In the philosophy of science, “anomalies” are understood as stubborn conflicts between what is expected against the background of established theories and what is actually observed. Anomalies can become fundamental challenges for the established body of knowledge – and, in fact, they often have. They have therefore played a…
MehrGemeinsame Pressemitteilung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften Die Energiewende schreitet voran, doch das Strommarktdesign hinkt hinterher. Mit dem Wandel hin zu klimafreundlichen Alternativen in den Sektoren Verkehr und Wärme steigt der Bedarf an grünem Strom. Um…
MehrGemeinsames Arbeitsgespräch der Franckeschen Stiftungen und des Zentrums für Wissenschaftsforschung <p>Die in der Frühen Neuzeit an Fürstenhöfen, im bürgerlichen Kontext und im Zusammenhang mit Akademien, Gelehrtengesellschaften und auch Schulen entstandenen Kunst- und Naturalienkammern sowie Spezialsammlungen sind seit den 1990er Jahren mit einer inzwischen methodisch und sachthematisch weit…
MehrDialogveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) <p>Wozu brauchen wir die Europäische Integration? Die Antwort scheint klar. Sie hat den Menschen in Europa die längste Periode friedlichen Zusammenlebens beschert und durch den gemeinsamen Markt die Barrieren für die ungehinderte Mobilität von Personen, Gütern, Dienstleistungen und Kapital…
MehrInternationaler Workshop des Studienzentrums <p>Im Symposium und der parallel stattfindenden Ausstellung soll in zeitlich übergreifender Perspektive von der Antike bis in die Gegenwart das Anschaulichwerden von Welt – vom Globus zur Globalisierung – sichtbar werden. Ausgangspunkt ist zum einen die Beobachtung, dass graphische Aufbereitungen wie Karten oder Globen zu allen Zeiten die jeweilige…
MehrDr. Patrick Weigelt, Nachwuchswissenschaftler auf dem Gebiet der Biodiversität, Makroökologie und Biogeographie an der Universität Göttingen, erhält den von der Commerzbank-Stiftung geförderten und mit 30.000 Euro dotierten „Leopoldina Early Career Award 2020“. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina ehrt ihn für die Entwicklung von Biodiversitätsdatenbanken und für seine Forschung…
MehrPressemitteilung des Nationalen MINT Forums Schulen brauchen in den MINT-Fächern eine curricular verankerte Zusammenarbeit mit außerschulischen Lernorten, um über die aktuelle Krise hinaus zukunftsfest zu werden. Dazu gehört eine Stärkung regionaler Strukturen durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Weiterhin sind tragfähige Konzepte für das digitale Lehren und Lernen…
Mehr<p>Eine Reise in die Welt der Lokomotiven, die Anfänge der Chemie oder die Geheimnisse der Ozeane: Das Wissenschafts-Puppentheater gehört seit Jahren zur Langen Nacht der Wissenschaften. Obwohl die Leopoldina-Nacht, die in diesem Sommer für den 3. Juli geplant war, aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus abgesagt werden musste, wird das beliebte Puppentheater für Kinder ab vier Jahre trotzdem…
MehrVirtuelle Ausstellungsvorschau <p>Prof. Dr. Kurt Mothes, der bedeutende Naturwissenschaftler und XXII. Präsident der Leopoldina wurde vor 120 Jahren in Plauen geboren und verbrachte dort prägende Kindheits- und Jugendjahre. Die Ausstellung „Aus Neugier auf das Fremde“ des Archivs der Leopoldina zeigt Bilder des jungen Reisenden Kurt Mothes aus seinem Nachlass und sollte im Juni 2020 im Stadtarchiv…
MehrDie Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina begrüßt, dass die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten bei ihrem Gipfel in Schloss Elmau Gesundheits- und Umweltthemen in den Fokus gerückt haben und die Themen Antibiotikaresistenzen und vernachlässigte Tropenkrankheiten im Abschluss-Kommuniqué ausführlich Eingang gefunden haben. Die Leopoldina hatte im Vorfeld des Gipfels gemeinsam mit…
MehrDialogveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) <p> Steigende Arbeitslosigkeit, drohende Staatspleiten, wachsender Zorn: Die Finanzkrise vor mehr als zehn Jahren hat ganz Europa zugesetzt. Die Folgen spüren wir bis heute, zum Beispiel in Form niedriger Zinsen. Zwar hat die Politik neue Regeln für Banken aufgestellt. Aber was taugen sie, wenn…
MehrWissenschaftlicher Vortrag von Prof. Dr. Michael Grüttner (Berlin) <p>Im Unterschied zum italienischen Faschismus begannen die Nationalsozialisten schon unmittelbar nach der Machtübernahme mit einer großangelegten „Säuberung“ der Universitäten, die sich über Jahre hinzog. Davon betroffen waren sowohl die Studierenden als auch der Lehrkörper. Der Vortrag informiert über die Opfer ebenso wie über…
MehrDiskutieren Sie im Wissenschaftlichen Nachtcafé mit Experten und Tischnachbarn bei einem Becher Kaffee darüber, wie das Leben in der Stadt Halle in 25 Jahren gestaltet werden kann. <p>Das Stadtleben unterliegt einem ständigen Wandel: Moderne Wohnraumkonzepte, die Schaffung neuer Grünflächen und die Gestaltung des sozialen Zusammenlebens sind Herausforderungen der Stadtplaner im 21. Jahrhundert.…
MehrWorkshop <p> The importance of images is certainly one of the most striking features of the early modern sciences. The wide range of strategies and styles employed in this new trend towards visualization is especially notable in the picturing of life, as new demands – both scientific and practical, aesthetic as well as social – urged to reconsider the phenomena of life and how to depict living…
MehrDer Meeresboden ist ein faszinierendes Archiv der Menschheitsgeschichte. Das gilt auch für die Nord- und Ostsee. Auf und in ihrem Grund sind nicht nur Schiffswracks zu finden, sondern auch Besiedlungsspuren aus urgeschichtlichen Zeiten, in denen Teile dieser Meere noch Festland waren. Das Kulturerbe unter Wasser ist jedoch bisher unzureichend geschützt. Archäologische Spuren könnten durch Kies-…
MehrMedizin <p>Wissenschaft lebt von Neugier und Austausch. Mit den Symposien der Klassen lädt die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina Sie ein, über die Grenzen einzelner Fachbereiche hinaus Einblicke in die vielfältigen Forschungsthemen zu werfen, mit denen sich die Mitglieder der Akademie beschäftigen.</p> <p>Renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Bereich Medizin…
MehrGemeinsame Pressemitteilung der Allianz der Wissenschaftsorganisationen Der Bundestag hat heute eine Anpassung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) beschlossen, um Nachteile für befristet beschäftigte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durch die Schutzmaßnahmen im Kontext der Corona-Pandemie zu verhindern. Forschungseinrichtungen und Hochschulen erhalten nun die Möglichkeit,…
MehrUrkundenübergabe und Vorlesung der Klasse II – Lebenswissenschaften Abendvortrag von Dr. Melina Schuh <p>17:30 UhrUrkundenübergabe an die neuen Mitglieder aus den Lebenswissenschaften<br />Laudationes für die neuen Mitglieder:<br />Prof. Dr. Gerald Haug ML, Präsident der Leopoldina<br /><br />18:30–19:30 Uhr
MehrAnlässlich der globalen Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 und der durch den Erreger verursachten Atemwegserkrankung COVID-19 veröffentlicht die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina für Ihre Recherche eine Expertenliste. Die Liste enthält eine erste Auswahl von Mitgliedern der Leopoldina, die sich bereit erklärt haben, für Interviews zur Verfügung zu stehen. Dem angehängten Dokument…
MehrAls Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie wurden weltweit Programme für Mobilgeräte entwickelt. Solche Apps sind Teil eines breiten Spektrums von digitalen Werkzeugen zur Prävention und Kontrolle von Infektionskrankheiten. Welche technischen Fragen wirft die Entwicklung dieser Apps auf? Welche ethischen Aspekte müssen berücksichtigt werden? Wie hilfreich sind solche Apps bei der Lockerung der…
MehrGemeinsame Pressemitteilung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften Die biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft ist in Deutschland in den letzten Jahren, selbst in Naturschutzgebieten, stark zurückgegangen. In ihrer heute veröffentlichten gemeinsamen Stellungnahme…
MehrDas Coronavirus SARS-CoV-2 und die damit einhergehende Atemwegserkrankung COVID-19 breiten sich weltweit mit hoher Dynamik aus. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe zusammengerufen, um sich mit der aktuellen Situation zu befassen. Angehängt finden Sie die resultierende Ad-hoc-Stellungnahme zu…
MehrDie Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina veröffentlicht heute eine vierte Ad-hoc-Stellungnahme zur Coronavirus-Pandemie. Sie widmet sich dem Thema: „Medizinische Versorgung und patientennahe Forschung in einem adaptiven Gesundheitssystem“. Das Papier konzentriert sich auf kurz- und mittelfristige Aspekte der medizinischen und pflegerischen Versorgung unter den Bedingungen einer…
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