Prof. Dr. Christof Niehrs, Heidelberg Das Phänomen der embryonalen Entwicklung hat traditionell einen zentralen Platz in der Biologie eingenommen. Einen wichtigen Ausgangspunkt nahm die Entwicklungsbiologie der Wirbeltiere in den Arbeiten Hans Spemanns und seiner Kollegen, dessen grundlegende Erkenntnisse zur embryonalen Achsenentwicklung für uns bis heute Gültigkeit haben und die wir nun…
MehrDr. Michael Schüring, Berlin
MehrLeopoldina-Symposium gemeinsam mit der Académie des Sciences Herbert W. Roesky (Göttingen) und Guy Ourisson (Paris) <br />
MehrProf. Dr. Dierk Scheel, Halle (Saale) Die angeborene Immunität ist eine ursprüngliche Form der Abwehr von Krankheitserregern (Pathogene) in Säugetieren und Insekten. Pathogene werden anhand typischer Oberflächenkomponenten erkannt, die essentiell für das Pathogen sind, im Wirt aber nicht vorkommen. Die Erkennung dieser als "pathogen-associated molecular patterns" (PAMPs) bezeichneten Moleküle…
MehrProf. Dr. Eckhard Wolf, München Beim somatischen Kerntransfer – Klonen nach der "Dolly-Methode" – wird das Genaktivitätsmuster im Kern einer spezialisierten Zelle so verändert, dass Totipotenz entsteht, d.h. eine Zelle, aus der sich ein vollständiger Organismus entwickeln kann. Die DNA-Sequenz der Kernspenderzelle ist jedoch vor und nach dieser Reprogrammierung identisch. Die Änderung des…
MehrLeopoldina-Symposium gemeinsam mit dem Botanischen Garten der Universität Wroclaw Irmgard Müller (Bochum) und Tomasz J. Nowak (Wroclaw)
MehrDr. Friedrich Steinle, Wuppertal
MehrProf. Dr. Dietrich Stoyan, Freiberg Poröse Medien begegnen uns als Werkstoffe, Sedimentgesteine, Schäume oder Schwämme. Ihre geometrische Struktur bestimmt entscheidend ihr Verhalten bei mechanischer Belastung oder Flüssigkeitsdurchströmung. Da sie häufig als zufällig anzusehen sind, bedarf es zu ihrer Beschreibung statistischer Methoden, und zwar solcher der sogenannten räumlichen Statistik für…
MehrProf. Dr. Ursula Ravens, Dresden Ein ganzes Menschenleben lang schlägt ein gesundes Herz regelmäßig und pumpt Blut durch den Körper. Voraussetzung hierfür sind bioelektrische Vorgänge. Eine geordnete Erregungswelle breitet sich von einem elektrischen Impulsgeber, dem Sinusknoten, über die Vorhöfe auf die Herzkammern aus und führt zu einer koordinierten Kontraktion aller Herzabschnitte. Eine der…
MehrEine Abendtour durch die hallesche Forschungslandschaft <a href="http://www.wissenschaftsnacht-halle.de">www.wissenschaftsnacht-halle.de</a>
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