Prof. Dr. Christof Niehrs, Heidelberg Das Phänomen der embryonalen Entwicklung hat traditionell einen zentralen Platz in der Biologie eingenommen. Einen wichtigen Ausgangspunkt nahm die Entwicklungsbiologie der Wirbeltiere in den Arbeiten Hans Spemanns und seiner Kollegen, dessen grundlegende Erkenntnisse zur embryonalen Achsenentwicklung für uns bis heute Gültigkeit haben und die wir nun…
MehrProf. Dr. Hartmut Esser, Mannheim In allen westlichen Industrieländern sind in den letzten Jahrzehnten die Scheidungsraten deutlich angestiegen. Der Referent wird im Rahmen des Vortrags erklären, woran dieser Anstieg liegt. Dazu werden zunächst verschiedene theoretische Hypothesen vorgetragen und dann ein Modell skizziert, das die verschiedenen möglichen Einflüsse zusammenführt. Die Grundlage für…
MehrLeopoldina-Meeting Jürgen Hagedorn (Göttingen), Friedrich A. Seifert (Bayreuth) und Heinrich Soffel (München)
MehrProf. Dr. med. Dr. phil. Heinz Schott, Bonn, Mitglied der Akademie
MehrProf. Dr. Joachim Kalden, Erlangen Die Behandlung der rheumatoiden Arthritis war bis vor kurzem unzureichend. Dies wird durch die Beobachtung verdeutlicht, dass nach einem 10jährigen Krankheitsverlauf etwa 60 % der Patienten krankheitsbedingt nicht mehr arbeitsfähig sind. Die Entwicklung neuer Therapieprinzipien ist daher dringend erforderlich. Basierend auf einer intensivierten…
MehrProf. Dr. Bernhard Schink, Konstanz Die in der Natur vor allem durch die grünen Pflanzen aufgebaute organische Substanz wird teilweise durch tierische Organismen genutzt, und die verbleibenden Überreste werden mikrobiell abgebaut. An Standorten, zu denen Sauerstoff nur begrenzt Zutritt hat, z.B. in Gewässersedimenten oder in technischen Biogas-Reaktoren, wird organische Substanz zu Methan und CO2…
MehrLeopoldina-Meeting Lutz H. Gade (Heidelberg), Helmut Werner (Würzburg)
MehrProf. Dr. Urs Boschung, Bern, Mitglied der Akademie
MehrInternational Symposium gemeinsam mit dem SFB 388 Nikolaus Pfanner (Freiburg) und Kollegen <br /><br /><a class="external-link-new-window" title="Öffnet einen externen Link in einem neuen Fenster" href="http://www.proteinsorting.de/">Weitere Details</a>
MehrProf. Dr. Hauke Hennecke, Zürich Rhizobien kommen wahlweise als frei lebende Bodenbakterien oder als echte Endosymbioten in den Zellen von Wurzelknöllchen der Leguminosen vor. In Symbiose reduzieren sie N2 zu Ammonium (sog. Stickstoff-Fixierung), welches der Wirtspflanze als Stickstoffquelle dient. Beim Wechsel vom frei lebenden in den symbiotischen Zustand stellen die Rhizobien ihren Stoffwechsel…
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