Prof. Dr. Amélie Mummendey, Jena In Zeiten unbegrenzter Kommunikation, wirtschaftlicher Globalisierung und hoher sozialer Mobilität wird die Konfrontation mit kultureller Diversität zur Normalität, wird der Umgang mit Andersartigkeit alltägliche Notwendigkeit. Die sozialpsychologische Forschung beschäftigt sich seit langem mit Problemen von Beziehungen zwischen sozialen Gruppen. Allerdings hat sie…
MehrProf. Dr. Thomas Braun, Halle Während der Embryonalentwicklung kommt es zu einer fortschreitenden Spezialisierung von Zellen. Das Programm, dem die verschiedenen Zellarten folgen, entwickelt sich in der Regel aus einem Zusammenspiel induktiver Prozesse und zellautonomer Einflüsse, die in dem "molekularen Gedächtnis" einer jeden Zelle niedergelegt sind. Das Schicksal einiger Zelltypen, so z.B. von…
MehrReinhard Buthmann, Berlin
MehrProf. Dr. Günther Schütz, Heidelberg Die Steroidhormone der Nebennierenrinde (Glukokortikoide, Mineralokortikoide) beeinflussen entscheidend den Kohlenhydrat- und Proteinstoffwechsel sowie den Salzhaushalt von Mensch und Tier. Sie werden wegen ihrer hohen entzündungshemmenden und antiallergischen Wirkung zum Beispiel bei Rheuma, Asthma, Allergien und Entzündungen als Arzneimittel eingesetzt. Mit…
MehrProf. Dr. iur. Heiner Lück, Halle
MehrProf. Dr. Roland Wiesendanger, Hamburg Mit der Nanotechnologie sind wir heutzutage erstmals in der Lage, für das menschliche Auge unsichtbare Strukturen technologisch nutzbar zu machen. Ermöglicht wurde dies durch die Entwicklung neuer Verfahren zur Herstellung, Sichtbarmachung sowie gezielten Kontrolle von Strukturen auf der Nanometerskala. Damit verbunden sind sowohl fundamentale Einblicke in…
MehrProf. Dr. Otmar D. Wiestler, Bonn Die Tumoren des Gehirns zählen zu den eher seltenen Krebserkrankungen. Für die betroffenen Patienten stellen sie jedoch häufig eine persönliche Katastrophe dar. Die Medizin steht bei den Gehirntumoren vor zahlreichen Herausforderungen. Zum einen treten im Gehirn eine relativ große Zahl verschiedener Tumorentitäten auf. Die Krankheitsverläufe sind häufig variabel…
MehrLeopoldina-Symposium Prof. M.E. Schwab (Zürich) und Kollegen
MehrLeopoldina-Meeting Profs. Hans Konrad Müller-Hermelink (Würzburg), Helmut Denk (Graz) und Ulrich Pfeifer (Bonn)
MehrÜber den Umgang mit Nichtwissen im Lauf der Geschichte der Medizin Prof. Dr. Ulrich Tröhler, Freiburg im Breisgau (Mitglied der Akademie)
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