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Nachricht | Mittwoch, 13. Februar 2019

Nationales MINT Forum begrüßt Aktionsplan des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Nationales MINT Forum begrüßt Aktionsplan des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Robert Przybysz - Fotolia

Das Nationale MINT Forum (NMF) begrüßt den am Mittwoch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vorgestellten MINT-Aktionsplan. Die darin verfolgten Ziele und auch die vier neuen Initiativen gehen grundsätzlich in die richtige Richtung, heißt es in der am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung des Nationalen MINT Forums.

Der Aktionsplan nennt Maßnahmen, die das BMBF bereits seit einigen Jahren betreibt und auch zukünftig fortführen will. Weiterhin werden vier neue Initiativen zu folgenden Themen vorgestellt: MINT-Forschung, MINT-Kommunikation, MINT-Angebote für Kinder und Jugendliche, und MINT-E-Plattform.

Das NMF unterstützt die übergeordneten Ziele des BMBF wie MINT-Bildung leichter zugänglich zu machen und kontinuierlich entlang der gesamten Bildungskette anzubieten oder auch Image und Sichtbarkeit von MINT-Bildung zu verbessern. „Wir kommen bei der MINT-Bildung allerdings nur dann voran, wenn wir die vielen bereits bestehenden oder auch neuen Aktivitäten gezielt, nachhaltig und wirkungsorientiert anlegen“, betonten die NMF-Sprecher Dr. Nathalie von Siemens und Dr. Ekkehard Winter.

Über das Nationale MINT Forum
Im Nationalen MINT Forum setzen sich 30 große, überregional tätige Wissenschaftseinrichtungen, Stiftungen und Verbände gemeinsam für eine bessere Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) entlang der gesamten Bildungskette ein: von der frühkindlichen über die schulische, die berufliche und akademische Bildung bis hin zur Weiterbildung und zum lebenslangen Lernen.

Als die nationale Stimme der MINT-Akteure kondensiert das Forum die Erfahrungen und Kompetenzen der MINT-Zivilgesellschaft, stößt mit seinen Empfehlungen und Forderungen öffentliche Debatten an und tritt mit anderen Stakeholdern, allen voran der Politik, in einen konstruktiven Dialog.