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Wahljahr: | 2005 |
Sektion: | Neurowissenschaften |
Stadt: | Göttingen |
Land: | Deutschland |
Forschungsschwerpunkte: akute und chronische Erkrankungen des Nervensystems, zelluläre und molekulare Mechanismen, Zelltod, zellbasierte Reparatur-Strategien
Mathias Bähr arbeitet zur experimentellen und klinischen Forschung der zellulären und molekularen Mechanismen des neuronalen Zelltodes bei akuten (Trauma, Ischämie, Inflammation) und chronischen (Neurodegeneration) Erkrankungen des Nervensystems.
Übergeordnetes Thema der experimentellen und klinischen Forschung ist das bessere Verständnis der zellulären und molekularen Mechanismen des neuronalen Zelltodes bei akuten (Trauma, Ischämie, Inflammation) und chronischen (Neurodegeneration) Erkrankungen des Nervensystems. Kurz- bis mittelfristige Ziele sind die bessere Definition von Patientenkollektiven für experimentelle klinische Studien und die Entwicklung neuer pharmakologischer und gentherapeutischer Therapie- und zellbasierter Reparatur-Strategien in enger Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen in den angrenzenden Fächern.
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